FUNK-BRANDWARNANLAGE
Maximal flexibel
Was zeichnet eine Funk-Brandwarnanlage aus?
Brandwarnanlagen, die per Funk kommunizieren, haben den großen Vorteil, dass sie ohne Verkabelung nahezu überall einfach und schnell zu installieren sind – was gerade bei Bestandsobjekten und der Montage bei laufendem Betrieb sehr hilfreich ist.
Neben den geringeren Kosten für die Montage überzeugen Funk-Brandwarnanlagen, die nach DIN EN 54-25 zertifiziert sind, v.a. durch ihre Flexibilität, da mit Hilfe von Funk-Gateways auch die Reichweite enorm erweitert werden kann. Ein weiterer Pluspunkt ist die vergleichsweise lange Batterie-Lebensdauer von bis zu 8 Jahren.
Komponenten einer Brandwarnanlage
Neben der Brandmelderzentrale sind v.a. Rauch- und Wärmemelder essenziell, die optische (bspw. Rauchpartikel), thermische (starke Temperaturschwankungen) oder kombiniert optisch-thermische Veränderungen detektieren und unverzüglich an die Zentrale übermitteln.
Neben verschiedenen akustischen und optischen Signalgebern gibt es auch manuelle Brandmelder – die sog. Druckknopfmelder bzw. Handmelder. Diese werden gut zugänglich in jedem Stockwerk, auf allen Flucht- und Rettungswegen sowie an allen Ausgängen platziert, damit im Falle eines Brandes oder einer Rauchentwicklung jede anwesende Person den Alarm schnell auslösen kann.
Mit einem Funk-Gateway wird eine Schnittstelle zwischen der Brandmeldezentrale und allen weiteren Funk-Komponenten der Brandwarnanlage gebildet. Das ermöglicht die beliebige Erweiterung des Systems über mehrere Stockwerke und schafft dadurch noch mehr Flexibilität.
Sie sind noch nicht sicher, ob Sie ein Funk-System möchten? Dann lesen Sie hier die Vorteile eines Loop-Systems nach.
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